Stephan Benger

 

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Unsere Keyboards / Klaviere

Keyboards klingen nicht alle gleich gut und lassen sich nicht alle gleich gut bedienen. Deshalb haben wir eine schöne Auswahl verschiedener Keyboards zum Ausprobieren in unseren Schulungsräumen. Es gibt bei uns sowohl günstige Einsteigerkeyboards, als auch Mittelklasse- und High-End-Modelle. Dazu kommen 2 spezielle Modelle mit Modelling Funktionen und Nostalgie-Sounds. Besser kann man die Unterschiede kaum darstellen! Außerdem verfügt jede Filiale natürlich über ein richtiges akustisches Klavier.

Manikin Memotron m2k (Mellotron)

Das Memotron aus Berlin ist die digitale Version des zum Kult gewordenen Mellotron M400, aber mit wesentlich mehr Sounds als sein elektromechanischer, analoger Vorgänger, der noch mit leiernden Tonbändern und Motor arbeiten musste. Die Sounds der originalen Bandrahmen stehen entweder unbearbeitet, oder in aufbereitete Form im Speicher zur Verfügung. Eigentlich ist es damit kein Keyboard, sondern ein hochwertiger Sampler. Mit viel Liebe wurden alte, originale Tonbänder von 1956-1974 restauriert und digitalisiert, es klingt also wie ein M400, nur eben ohne Fehler. Es sieht sogar zu 99% so aus wie ein M400, ein phantastisches Musikinstrument, das u.A. zu hören ist bei den Moody Blues, Barclay James Harvest, Pink Floyd, Beatles, Klaus Schulze, Tangerine Dream, Porcupine Tree, Hawkwind, usw.

 

 Korg Microkorg

Der legendäre microKORG ist ein kompakter, leistungsstarker analoger modeling Synthesizer mit Vocoder. Der Direktzugriff während des Spiels ermöglicht eine erstaunliche Veränderung der Klänge, alles klingt zudem warm und fett.

Es macht unglaublich Freude den microKORG zu spielen und er liefert eine Fülle an Sounds und Funktionen, die sowohl Einsteiger als auch Profis mehr als nur zufrieden stellen. Willkommen in einer Welt von unbegrenzter Kreativität!

 

Yamaha PSR-9000  (Version III)

Yamaha PSR-9000, das Flagschiff der PSR-Serie.
Yamaha PSR-9000, das Flagschiff der PSR-Serie.

Die Yamaha PSR-Serie ist eine Serie von Entertain-Keyboards der Firma Yamaha Corporation, die in verschiedenen Modellen von Einsteigermodellen bis hin zu professionellen Versionen angeboten werden. 

Das PSR-9000 überzeugt durch seine hervorragenden klanglichen Eigenschaften. Die Sounds gehören zur absoluten Topklasse und auch die Begleitautomatik gehört mit zum besten, was ich bisher gehört habe. Für die professionellen Klangeigenschaften ist natürlich auch die ausgefeilte Effektsektion verantwortlich. Kleine Nettigkeiten wie das Vorhandensein einer To Host-Schnittstelle, die Anschlussmöglichkeit einer Computer Tastatur, der Sampling Speicher mit bis zu 65 MB, die eingebaute SCSI-Schnittstelle, die Erweiterbarkeit durch eine Festplatte, der Harmonizer in Verbindung mit den Mikrofoneingängen runden das Bild weiter positiv ab. Zu guter Letzt sei natürlich der so beliebte Vocal-Harmony-Effekt erwähnt. Bei diesem handelt es sich um den Effekt, der von den meisten als Vocalist-Effekt bezeichnet wird. Hier finden wir 49 Effekt-Presets und 10 User-Speicher, die das Mikrofon mit allen Arten von Mehrstimmigkeit zu versehen. Ein an das PSR-9000 angeschlossenes Mikrofon kann also kräftig aufgepäppelt werden. Zunächst durch Mehrstimmigkeit mit dem Vocal-Harmony-Effekt, weiter mit einem der DSP-Effekte durch z.B. kräftig Hall und zu guter Letzt gibt es noch einen 3-Band EQ und sogar ein Noise-Gate.

 

Korg Trinity plus V3

Das neueste Modell !
Das beste Beispiel für eine Erweiterung um ein Feature, von dem man bisher noch nicht einmal zu träumen gewagt hat, ist die neue MOSS-TRI-Option, durch die es möglich wird, die grundlegende Physical Modelling-Struktur des Z1 parallel zur TRINITY-eigenen PCM-Synthese zu betreiben. MOSS-TRI ist in die neueste Entwicklung der TRINITY-Serie, V3 (standardmäßig mit 61 Tasten, als Pro-Variante mit 76 Tasten und als Pro X-Variante mit 88 Tasten), bereits integriert, ist jedoch auch für jedes andere TRINITY-Modell optional erhältlich. Dies veranschaulicht gleichzeitig einen weiteren Vorteil: Jede TRINITY-Version kann immer wieder um die neuesten Features erweitert werden. Im Vergleich zu anderen Herstellern, deren neue Modelle bereits bestehende einfach ablösen und deren Wiederverkaufswert mindern, belohnt KORG TRINITY-Besitzer für ihre Treue, indem garantiert wird, daß die Investition immer wieder auf den absolut neuesten Stand der Technik gebracht werden kann.
Bei der aktuellsten Erweiterung der TRINITY-Serie machte KORG sich die Kombination aus zwei Technologien zunutze, die sich gegenseitig ergänzen und bisher unabhängig voneinander entwickelt wurden. Zu den herausragenden klanglichen Eigenschaften der 48kHz-PCM-Synthese der TRINITY-Serie kommt hochentwickeltes Physical Modelling - ein Verfahren, das dem revolutionären Z1-Synthesizer zugrunde liegt. Die MOSS-Technologie (Multi Oscillator Synthesis System) basiert auf der OASYS-Entwicklungsplattform, wurde für den Prophecy weiterentwickelt und den Z1 noch flexibler gestaltet. Sie bietet ins­besondere für Solo-, Lead- & Baß-Sounds Echtzeit-Kontrolle über Timbre und Ausdruck, was mit Sample-basierter Synthese schlichtweg nicht zu verwirklichen ist.
Während andere Hersteller noch um das Implementieren recht unflexibler Mono-Modelle in ihre Workstations bemüht sind, bietet KORG bereits die polyphone Variante (als Ergänzung zur ohnehin polyphonen Architektur des TRINITY), bei der frei zwischen elektronischen Modellen wie analoger Synthese, E-Piano und Orgel sowie akustischen Instrumentengruppen wie Blechbläsern, Holzbläsern, gezupften und gestrichenen Saiteninstrumenten gewechselt werden kann.
Der eigentliche Vorteil von polyphonem Physical Modelling, wie es im TRINITY V3 implementiert ist, wird im Combi- bzw. Sequenzer-Modus deutlich, wenn die Ausdrucksstärke und komplexen timbralen Modulationen dieser Technologie die exzellen­ten klanglichen Eigenschaften der ACCESS-Klangerzeugung noch erweitern und das Resultat anschließend mit 24 Bit/48kHz-DSP-Effekten bearbeitet werden kann. Kein anderes derzeit erhältliches Instrument bietet eine derart eindrucksvolle Kombination polyphoner Technologien.
- Die Serie umfasst 13 verschiedene Modelle (und zahlreiche Untermodelle), von denen viele bereits für ein einzelnes Program auf einer Kombination von Oszillatoren basieren.
- TRINITY V3 bietet polyphones Physical Modelling und ein Maß an Flexibilität, wie es bisher noch für keine Workstation realisiert wurde.
- ACCESS- und Physical Modelling-Sounds können im Combi-Mode polyphon übereinandergelegt werden, um so das beste aus beiden Welten herauszuholen.
- Alle Features bisheriger TRINITY-Versionen bleiben erhalten -so auch der TRINITY Plus Factory Pre-Load, der bei V3 polyphon eingesetzt werden kann.

 

 

 

Yamaha CS1x

Synthesizer Yamaha CS1x. Der blaue CS1X wurde 1996 extra für den Techno- und Groove-Musikmarkt gebaut. Er besitzt u.A. Echtzeit-Steuerfunktion (6 Drehknöpfe, Pitch- und Modulationsrad).

  • 930 Stimmen (voices)
  • 4,5 MByte Sample-ROM
  • 32 Stimmen Polyphonie
  • 30 Typen Arpeggiator
  • 11 Chorus- und Halleffektalgorithmen
  • 43 Variationeffektalgorithmen
  • Echtzeit-Steuerfunktion (6 Drehknöpfe, Pitch- und Modulationsrad)

Dem Nutzer stehen 128 Preset Performances und 128 User Performances zur Verfügung.

 

 

Yamaha PSR 290 

Wer mit dem Keyboardspiel beginnen möchte, findet mit diesen Keyboards einen guten und preiswerten Einstieg. Die Instrumente aus dem Baujahr 2003 sind in ihrer Preisklasse heute noch eine echte Alternative zum Kauf eines neuen Keyboards, denn der Grundklang ist annehmbar und das moderne Design in schickem Silbergrau wirkt nicht mehr so billig wie bei manchen Vorgängermodellen . 

Roland D5 Synthesizer
Roland D5 Synthesizer

Roland D5

Der Roland D-5 ist ein 9-fach multitimbraler, 32 stimmiger Digital-Synthesizer mit 61 anschlagdynamischen Synthesizer-Tasten, Arpeggiator und MIDI. 8 tonal spielbare Parts und ein Rhythm-Part bedienen sich der LA-Synthese, einer Zusammenschaltung von jeweils 2 Tones über eine von 13 Struktueren.